Bücher

Sarah J. Maas – Throne of Glass / Die Erwählte

Dezember 8, 2016

 

 

Titel: Throne of Glass – Die Erwählte
Autor: Sarah J. Maas
Position: Erster Teil einer Reihe
Seitenzahl: 494
Verlag: Dtv
Erschienen am: Oktober 2015
Preis: Taschenbuch 9,95€
ISBN: 978-3-423-71651-2

Vielen von euch ist Throne of Glass, die Debüt Buchreihe von Sarah J. Maas, ein Begriff. So wie ich das über Twitter und Instagram mitbekommen habe kennt jeder die Bücher bzw. man sollte man entweder den Titel, die Autorin oder am besten beides kennen.

Tja, bei mir war das nicht der Fall.

Ich habe von dieser Autorin zuvor noch nie etwas gehört und bin erst durch die Hypewelle in Twitter auf sie gestossen. Nachdem die liebe Anna von Ink of Books und die liebe Mareike von Bücherkrähe mich schon fast dazu genötigt haben mir das Buch zu holen, weil ich sonst etwas total episches verpassen würde habe ich mir kurzerhand den ersten Teil der Reihe zugelegt.

Klappentext Buch

Celaena Sardothien ist jung, schön und zum Tode verurteilt. Doch dann taucht Chaol Westfall, Captain der Leibgarde, auf und bietet ihr eine einzige Chance zum Überleben.
Kronprinz Dorian hat sie dazu ausersehen, einen tödlichen Wettkampf zu bestreiten: Wenn es ihr gelingt, für ihn 23 kampferprobte Männer zu besiegen, wird sie ihre Freiheit wiedererlangen. Beim gemeinsamen Training mit Captain Westfall findet sie immer mehr Gefallen an dem jungen, geheimnisvollen Mann. Und auch der Kronprinz lässt sie nicht kalt.
Zeit, über ihre Gefühle nachzudenken, bleibt ihr allerdings nicht. Denn etwas abgrundtief Böses lauert im Dunkeln des Schlosses – und es ist da, um zu töten.

© dtv

 

Obwohl ich total vernarrt in Hardcover, sprich gebundene Bücher, bin und ungern zu Taschenbücher greife hat mich diese Reihe zu einer Ausnahme gezwungen.

Ja, ich schreibe bewusst gezwungen. Weshalb?

Als ich das Cover von der gebundenen Ausgabe gesehen habe dachte ich mir nur “Are you kidding me?!” und musste sofort das Taschenbuch begutachten.
Nachdem ich auf der Dtv Seite mir echt lange die beiden Buchcover angeschaut und verglichen habe kam nur noch das Taschenbuch für mich in Frage. Irgendwie finde ich die Gestaltung vom Hardcover potthässlich und das Cover vom Taschenbuch sieht wenigstens so aus wie das vom Original…vom eBook Cover fange ich erst gar nicht an.

Daher ist das Taschenbuch dann auch bei mir gelandet. Als ich das Buch das erste Mal in den Händen gehalten habe hat es mir voll den Schrecken eingejagt. Von der Festigkeit ist es so gar nicht wie ein normales Taschenbuch! Es ist mega wabbelig (der Preis für die unprofessionellen Begriffe geht an mich…haha), was aber auch total gut für das Lesen ist, weil man sich ungewollt keine Leserillen am Buchrücken holen kann.

Was total schrecklich an diesem sehr weichem Zustand ist und weshalb ich momentan auch heulen könnte ist, dass mir vorne leicht eine Ecke umgeknickt ist und an der Stelle jetzt eine richtig große Knickkante befindet. So viel also zum Thema man fängt sich nicht ungewollt Leserillen oder Knickkanten ein.
Ich weiß, DAS ist jetzt ein Luxusproblem von mir als Buchblogger aber diese dumme Knickkante springt mir jedes mal ins Auge.

                
Buchcover © dtv 

Wie findet ihr eigentlich das deutsche Cover? Gefällt euch die Hardcover Version (links) besser als das vom Taschenbuch (rechts) oder umgekehrt? Oder findet ihr beide scheisse?

Übrigens gibt es »hier« einen recht interessanten Beitrag von Anna zum Coververgleich deutsch vs. englisch. Schaut doch mal bei ihr vorbei falls ihr mal den Unterschied zwischen den englischen und den deutschen Covern sehen möchtet.

 

Nachdem meine erste Assassinen Geschichte mit “Der Herr des Feuers” von Adrian Leschek (Meine Rezension) ein totaler Reinfall war und mich nichtgroßartig begeistern konnte war ich froh darüber das Thema nicht abgeschrieben zu haben. Sonst hätte ich nur noch einen Grund mehr nicht zur Throne of Glass Reihe zu greifen.
An sich ist das Thema Assassinen  recht interessant, jedoch kann mit so manchen Büchern man ordentlich ins Klo greifen und es sich vermiesen.
Das wäre nämlich echt schade, da Celaena, die Protagonistin, eine Assassine ist. Mit Assassinen verbindet man ja immer mit menschlichen Kampfmaschinen des Todes, oder besser gesagt ist das bei mir der Fall. Celaena dagegen würde ich ehrlich gesagt nicht als totale Kampfmaschine bezeichnen!

 

Die Geräusche der anderen Champions traten in den Hintergrund.
Das Schwarz in der Mitte der Zielscheibe lockte und mit dem Ausatmen ließ sie das Messer fliegen.
Es funkelte, eine Sternschnuppe aus Stahl.
Sie lächelte grimmig als es ins Schwarze traf.
S.134

Ich kann mir gerade sehr gut vorstellen wie die Fans, die die Reihe abgöttisch lieben, schon ihre Messer wetzen bzw. schon einen ausformulierten Hass-Kommentar im Kopf haben.
ABER ich möchte euch erklären wieso ich diesen Eindruck habe.
Also schön die Finger stillhalten und am Ende der Rezension könnt ihr mir gerne alles mögliche an den Kopf werfen.

 

Wieso behaupte ich, dass Celaena nicht die Kampfmaschine schlechthin ist?

Nun die Antwort fällt mir echt leicht und zwar sie ist mehr als nur eine Kampfmaschine oder Assassine! Sprich ich möchte sie nicht nur als Kampfmaschine oder Assassine oder wie auch immer ihr sie sonst nennen möchtet kategorisieren.

Mir ist in einem Buch selten ein Charakter aufgetaucht, der so Facettenreich ist wie sie und genau das gefällt mir so an ihr. Throne of Glass kannte ich bisher nur von Schwärmereien auf diversen social Media Seiten und dort wird Celaena immer nur als richtiges Badass oder die beste Assassine betitelt. Aus diesem Grund hatte ich ein deutliches Bild von einer Kampfmaschine-Assassine im Kopf. Ich könnt euch vorstellen, dass sich diese Vorstellung ziemlich schnell geändert hat als ich begonnen habe zu lesen.

In einigen Situationen beweist sie jedem, und ich meine wirklich jedem (auch dem Leser), was sie drauf hat, wie man das auch im ersten Zitat lesen kann. Genau in solchen Momenten ist sie die beste Assassine der Welt und ich denke mir “wow, DAS hat sie wirklich gemacht?!”.
Aber in genau diesen Momenten beschleicht mich der Eindruck, dass Celaena mehr ist als diese knallharte Kampfmaschine. Ich mein, spätestens nach den ersten Kapiteln weiß jeder, dass sie durchaus in der Lage ist alles und jedem gründlich in den Arsch zu treten, weil sie das Können und das nötige Selbstbewusstsein dafür hat.

“Es ist grausam , sie von ihrer Mutter zu trennen!”
Celaena bückte sich und hob das Hündchen hoch an ihre Brust.
“Ich lasse nicht zu, dass Ihr ihr ein Haar krümmt.”
[…]
“Aber die da nicht!”, sagte Celaena.
“Ich werde sie nehmen – wenn Ihr sie sonst tötet”
Seite 296

Neben diesen beeindruckenden Momenten gibt es aber auch genau so viele Augenblicke, in denen man ihre sanfte Seite mitbekommt. Ihr kantiger Charakter wird dadurch etwas weicher und vor allem menschlicher.
Hätte Sarah J. Maas sie total knallhart dargestellt, dann hätte ich es Celaena nie ganz abgekauft, dass sie so eine gute und kalte Assassine ist. So kann man zumindest nachvollziehen wieso sie so geworden ist wie sie ist.

Normalerweise tendiere ich bei Büchern die sanfte Seite der Protagonisten zu bevorzugen doch hier weiß ich nicht so recht ob ich mehr die sanfte oder die knallharte Seite bevorzugen soll. Die Kombination von beidem ist einfach zu gut. Bin schon gespannt was man in den kommenden Teilen von ihr zu sehen bekommt und wie sie sich verändern wird.

Apropos Celaena, wie zur Hölle ist die Autorin auf diesen Namen gekommen und wie spricht man diesen aus?! Beim Lesen stelle ich mir oft den Klang von einem Wort bzw. wie dieses ausgesprochen wird vor doch bei dem Namen *kopfschüttel*.
Aber auch jetzt beim Schreiben der Rezension habe ich zig verschiedene Versionen vom Namen hingeschrieben. Zum Glück gibt es die Korrektur-Option in Word, wo ich ihren Namen richtig abgespeichert habe.
Anfangs habe ich mich extrem damit schwer getan und bin jedes Mal über diesen Namen gestolpert was mir keine Freude beim Lesen bereitet hat. Generell war ich nicht sonderlich von einigen Namen, Wesen oder einzelnen Worten begeistert. Bei vielem konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen wie man diese Ausspricht geschweige denn was diese sein/bedeuten sollen, was mich in so manchen Situationen ziemlich verwirrt hat.

Es wäre echt schön gewesen, wenn manche Wesen oder Zeichen kurz beschrieben worden wären. Mag sein, dass die Unwissenheit auch daher kommt, weil ich bisher noch nicht so viel im High Fantasy Bereich unterwegs war und mich deshalb einfach nur dumm mit den Begriffen anstelle.

Mit rasendem Herzen ging Dorian langsam zu seinen Gemächern zurück.
Er konnte noch immer ihre Lippen auf seinen spüren,
den Duft ihres Haares riechen und das Gold in ihren Augen im Kerzenlicht flackern sehen.
Seite 359

Ach ja, was wäre eine Fantasy Geschichte nur ohne eine Prise Liebe und Romantik? Ist schon gut, ich gebe es zu. Seit dem Panel “Liebe in der Fantasy – alles Klischee?” von Herzenstage an der Frankfurter Buchmesse (von der nebenbei bemerkt noch immer meine Messeberichte fehlen bzw. unvollständig in den Entwürfen schlummern – Schande über mein Haupt!) stolpere ich immer öfters über dieses Thema. Oder besser gesagt ich nehme das jetzt einfach deutlicher wahr und kann das nicht mehr abstellen.

Spätestens nach dem Klappentext sollte jedem bewusst sein, dass Throne of Glass eine große Prise Liebe beinhaltet. Zwei Männer, die eine Frau lieben, die allerdings beide schrecklich gern hat und sich nicht wirklich für einen entscheiden kann. Ja, das schöne Liebesdreieck kehrt nach einer Ewigkeit zurück in mein Bücherregal.
Eine solche Situation hatte ich zuletzt bei der Chroniken der Unterwelt Reihe (wobei das sich sehr rasch geklärt hat *hust*), Die Tribute von Panem (wobei ich es sau spannend fand für wen sich Katniss letztendlich entscheiden wird und mich ihre Entscheidung auch leicht überrascht hat) und bei der Twilight…ähhm Bis(s) Reihe (wo man bis zum Schluss nicht sicher sein konnte ob sich die momentane Konstellation noch ändert).
Jedes Mal und ich meine wirklich jedes, verdammte Mal sind es zwei Männer und eine Frau. Wahrscheinlich ist diese Zusammenstellung aus so ein Liebesklischee. Aber mal ganz ehrlich, wieso kann es nicht mal zwei Frauen und ein Mann sein? Ich stelle mir diese Variante deutlich spannender vor, da die Frauen wahrscheinlich voll die Intrigen anstiften würden nur um das Herz vom Typen zu gewinnen. Bei den Herren fand ich das bisher immer so ein wenig langweilig und ereignislos.

 

Team Dorian oder Team Chaol?

Zurück zum Thema. Ich weiß nicht ob ich das Liebesdreieck in Throne of Glass gut oder schlecht finden soll. Zum einen bringt es etwas Spannung in die Geschichte mit rein, wobei ja oft ziemlich klar ist für wen sich die Frau entscheiden wird und zum anderen rege ich mich nur auf, weil die Frau in meinen Augen meistens den falschen wählt. Dennoch ist es, wenn es gut geschrieben ist, echt interessant mitzuraten wer nun der Auserwählte sein wird.
Der ein oder andere fragt sich jetzt bestimmt ob ich Team Dorian oder Team Chaol bin. Obwohl beide Anwärter des Liebesdreieck etwas zu bieten haben, ich beide mag und sie total verschieden sind gebe ich meine Stimme für Dorian ab.

Mag sein, dass ihn viele für “den Schönling” halten, der nicht den Mumm dazu hat seinem Vater gegenüber zu treten, der weder gut Kämpfen kann noch sonstige Erfahrungen darin hat, der keine all zu besonderen Fähigkeiten hat oder der einfach nur ein Frauenaufreisser ist, weil er hübsch aussieht und der Sohn des Königs ist.
Für mich ist er nicht einfach nur der Schönling, weil man während der Geschichte zum einen erfährt, dass er wahnsinnig gerne und viel liest (welcher klischeehafte Schönling beschäftigt sich mit Büchern?) und zum anderen kann ich mir absolut nicht vorstellen, dass Sarah J. Maas nicht noch einige Facetten für ihn bereithält. Und – er hat mich mehr dafür begeistern können ihn an Celaenas Seite zu sehen.
Mein Gefühl sagt mir, dass er die Leser noch überraschen wird und ich hoffe das wird auch so kommen.

Ohne viel vom Ende bzw. von Celaenas Entscheidung zu verraten möchte ich dennoch sagen, dass diese mich nach dem ewigen hin und her echt überrascht hat. Im Nachhinein denke ich mir, dass die Wahl von ihr logisch sowie gut durchdacht ist und auch der Geschichte gut tut.
Ich mein, hätte sie sich für *biiiiiiiiiiiiiiiiep* entschieden und einen auf Friede, Freude, Eierkuchen gemacht, dann hätte das Zwischenmenschliche völlig das Thema der Geschichte verfehlt. Oder möchtet ihr von einer total verliebten Assassinin lesen, die nichts anderes im Kopf hat als den Auserwählten Typ und das Kämpfen vollkommen vernachlässigt?
Genau, ich auch nicht und dafür opfere ich schweren Herzens auch eine Liebesgeschichte, denn würde ich nur eine solche Geschichte wollen dann könnte ich einfach ein Nicholas Sparks Buch lesen.

Wurde eine berühmte Trilogie kopiert oder sind die Parallelen ein Zufall?

Als ich erfahren von was der erste Teil der Throne of Glass Reihe handelt habe ich mir gedacht, dass ich das irgendwoher schon kenne.
Kleiner Test an euch. An welche berühmte Buchreihe denkt ihr, wenn ihr folgende Stichworte hört?

Junges, hübsches Mädchen, welches an einem Wettbewerb teilnehmen muss bei dem nur ein Teilnehmer lebend herausgeht. Sie die richtig unabhängig und benötigt keinen um zu überleben. 2 Typen, die auf das Mädchen stehen, sie auch irgendwie auf die Herren und kann sich aber nicht entscheiden wen sie liebt und wen nicht (Liebesdreieck). Einen großen, mächtiger Mann dessen Dorn im Auge sie ist.
Wen das jetzt an die Tribute von Panem Trilogie erinnert, den begrüße ich herzlich im Club.
Mir ging es nämlich genau so.

Obwohl die Settings der beiden Bücher zum Teil echt verschieden sind kehren meine Gedanken, wegen den Gemeinsamkeiten, immer wieder zu Katniss Everdeen zurück. Vergleiche ich dann auch noch Celaena mit Katniss bin ich enttäuscht.
Den ach so tödlichen und gefährlichen Wettbewerb meistert sie mit links ohne wirklich viel kämpfen zu müssen. Korrigiert mich, wenn ich falsch liegen sollte aber die Assassinin hat bis auf die Wurfmesser- und Fechtszene keine Waffen verwendet. Sonderlich viele Nahkämpfe gab es in der Geschichte auch nicht.

Sehr seltsam finde ich dann auch noch wie Celaena es geschafft hat sich gegen all ihre Gegner durchzusetzen, wenn die Assassinin doch größten Teils damit beschäftigt war zu lesen, sich mit der Prinzessin von Eyllwe anzufreunden, mit Dorian und Chaol herumzuflirten, ständig ihre Kleidung zu wechseln, Unmengen an Essen in sich reinzustopfen, herauszufinden wer der mysteriöse Mörder im Schloss ist, sich auf einigen Bällen/Anlässen herumtreiben und dann nur ab und zu ein paar Stunden trainiert hat. Irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, dass sie nur zufällig gewonnen hat ohne richtig was dafür getan zu haben.
Auch bei der Intrige gegen sie hatte Celaena mehr Glück als Verstand und die Situation hat sich von selbst bzw. ein anderer hat sie geklärt.

 

Ja, Throne of Glass hat mich in vielen Punkten positiv überrascht. Die Geschichte lässt sich super gut und ziemlich schnell lesen, der Wechsel der Erzählperspektive verschafft einem einen deutlich besseren Überblick über die Geschehnisse als es die Charaktere haben und man hat zu keiner Zeit einen Durchhänger/ Motivationsverlust beim Lesen.
Dennoch kann ich nicht ganz nachvollziehen wieso gerade um diese Reihe ein solcher Hype veranstaltet wird!

Trotz der positiven Dinge enttäuscht mich auch irgendwie die Geschichte, da ich mir irgendwie mehr erhofft habe. Mehr Kampfszenen, wir haben hier ja eine Assassinen-Geschichte, und vor allem mehr Genialität von der Autorin, die Geschichte ist zwar Spannend aber plätschert irgendwie vor sich hin und reisst mich nicht von den Beinen.

Wieso wird die Reihe dann so in den Himmel gelobt?
Ich verstehe das ehrlich gesagt nicht und würde diese nach dem Lesen auch nicht großartig empfehlen oder als mittelmäßig beschreiben. Es fehlt mir einfach etwas damit es etwas besonderes, einmaliges bzw. geniales ist.

 

Julia von Julia’s Wunderland 
Chiara von Booklove
Anna von Live your live with books
Claudia von Clare liest
Vera von Chaoskingdom
Denise von Bunte Bücherwelten

 

 

*Mit einem Klick auf das Cover gelangt ihr zu der jeweiligen Rezension
**Bildquelle der Coverbilder ist die Seite vom Dtv Verlag (hier)

  1. Heii Kaddy,
    Deine Rezension klingt um einiges positiver als meine :D Mich konnte das Buch leider kaum fesseln, Band 2 war dann ein bisschen besser, aber einfach nur “ganz okay”. Eigentlich habe ich nur wenig Lust den dritten Band zu lesen, aber ab Band 3 soll die Reihe dann endlich ihrem Hype gerecht werden. Ich bin und bleibe skeptisch!
    Liebe Grüsse
    Julia

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