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Wenn das Leben einem ein Ei legt

April 16, 2013

Vor einem Jahr bin ich 18 geworden und konnte endlich Blutspenden, was ich schon seit einigen Jahren davor wollte aber wegen dem Alter nicht konnte. Dann war es soweit, 18 geworden und am selben Tag gleich ins Katarinenhospital in Stuttgart zum Blutspenden gegangen. Einige von euch können sich noch sicher erinnern, dass ich kollabiert bin bzw. zwei Mal am Tropf hing und von meiner Schwester abgeholt werden musste. Für die, die es nicht (mehr) wissen  aber auch ein paar Tipps zum Blutspenden lesen möchte >> hier

Gestern 1 Jahr und einige Monate später habe ich es wieder gewagt. Zum dritten Mal (wenn man das zweite Mal dazu zählt, wo mein hb -Wert zu niedrig war und ich nicht durfte). Habe mich soweit es geht vorbereitet mit 3L im Geschäft trinken und während dem warten 4 Cola Gläser, in regelmäßigen (kurzen) Abständen etwas kleines gegessen und seit letzter Woche täglich eine Eisentablette genommen.Hatte kurz gesagt einen hb-Wert von 14,5 (was für eine Frau recht gut ist) und ich hab die Spende weitestgehend gut vertragen, bis auf dass die Schwester mich vorsichtshalber an den Tropf hing, weil ich anscheinend zu weiß und mein Puls ziemlich schwach war. Hätte eigentlich nicht sein müssen, aber da die Nadel noch drin war bot es sich an…ein bisschen Kochsalzlösung schadet ja nie nach dem spenden ;)

Was allerdings für mich weit aus wichtiger war, war was ich für eine Blutgruppe habe. Das Rätsel ist nun für mich gelüftet.

>> Herzlichen Glückwunsch, sie haben eine seltene Blutgruppe, die weltweit nur 2% verbreitet ist und sie zu einem begehrten Spender macht. Sie haben B- <<

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