Rezepte

Kürbiscreme Suppe

von am September 30, 2012

Es ist wieder soweit, der Herbst kommt und somit auch wieder die Kürbis Zeit. Seit letzter Woche gibt es bei mir im Ort am Feld wieder Kürbisse zu kaufen und da haben meine Schwester und ich mal wieder zugeschlagen. Wie letztes Jahr haben wir uns wieder einen schönen (traditionellen) Speisekürbis für 4€ geholt. Nach auseinandernehmen des Kürbis ist einiges an Kürbisfleisch zusammen gekommen. Ich veröffentliche euch mal ein paar leckere Rezepte, die wir dieses Jahr ausprobiert oder wieder gemacht haben, weil sie uns letztes Jahr sehr geschmeckt haben.

Was man unbedingt machen muss, wenn man einen Kürbis hat ist daraus mindestens eine Kürbiscreme Suppe und hier findet ihr das Rezept dazu.

Zutaten:

  • ca. 1kg Kürbisfleisch
  • 1/2 Liter Gemüsebrühe
  • etwas Ingwer (als Gewürzpulver)
  • etwas Currypulver
  • etwas Pfeffer
  • etwas Salz
  • 200g Crème fraîche

 

Zubereitung:

Den Kürbis gründlich schälen und würfeln. Die Würfel in einen hohen Topf geben und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Bei mittlerer Hitze ca. 20min weich kochen. Wenn der Kürbis weich genug ist pürieren und die Crème fraîche unterrühren. Anschließend mit Pfeffer, Salz, Curry und Ingwer würzen und dann gleich servieren.

 

Viel Spaß beim kochen

Eure Kaddy

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Alltägliches

Das Leben als Azubi

von am September 16, 2012

Seit nun 3Wochen bin ich ein Azubi (wer nicht weis was das heißt. Azubi = Auszubildender). Ich möchte nicht sagen dass mein Leben jetzt stark verändert hat aber leider stimmt es. Habe das Glück (oder auch nicht), dass die Firma welche mich auserwählt hat um die 30-36km entfernt ist. Das bedeutet für mich einen Arbeitsweg von ca. 1h 10min (in eine Richtung). Von meinem Freund weis ich, dass er in etwa auch so lange zur Arbeit benötigt. Aber ich möchte hier jetzt nicht wegen der Distanz rum weinen.

Was ich aber vermitteln möchte ist, dass man als ehemaliger Schüler nun einige Veränderungen hat. Allein der Vergleich wann und überhaupt wie viel Zeit man zu Hause verbringt ist enorm. Ich darf nun jede Woche um 5 Uhr morgens aufstehen um mich+meine Tasche richten damit ich um 5.30 Uhr zur S-Bahn laufen kann. Nach dem Arbeiten (Momentan bis Dezember bei einem Bildungszentrum und nicht bei meinem Betrieb eine Grundausbildung) und duschen komme ich meistens erst um 17.35 Uhr oder 18.15 Uhr zu Hause an. Bin da allerdings abhängig von der Deutschen Bahn (S-Bahn) und der SSB (Stuttgarter Stadtbahn) abhängig. Wenn dann die S-Bahn dank der Stadtbahn nur ganz knapp verpasst so bedeutet dies 30min im Hauptbahnhof rumsitzen und warten. Früher als (Berufskolleg-) Schüler musste ich erst um 6.40 Uhr mir dem Bus hin tuckern und war gegen 16 Uhr (spätestens) zu Hause. Klar bei einem öffentlichem Verkehrsmittel hat man nicht so lange Wartezeiten wenn man es verpasst ;)

Was mir ebenfalls aufgefallen ist, ist dass man als Schüler mit Pausen so richtig zugeknallt wird. Ich habe in der Grundausbildung/Werkstatt gerade man 2-3 Pausen am Tag. In der Berufsschule (und auch davor) habe ich 1-2 10min Pausen, 4 5min Pausen und eine Mittagspause. Das bedeutet um die 6-7 Pausen in der Schule. Der “Luxus” den man als Schüler noch geschenkt bekommt sind Ferien. Die hat es als Azubi nicht sondern 30 Tage Urlaub pro Jahr (bzw. für 2012 nur 10 Tage).

Die schönen Seiten als Azubi kommt auf jeden selbst darauf an. Bei mir am Anfang ist das mein schönes Gehalt, welches in einigen Wochen bei mir ist. Endlich wird man für das frühe aufstehen und lernen Belohnt ^^ . Zudem habe ich auch nun mehr “Zeit” ein Buch zu lesen, was eigentlich mehr ein ausnützen des Arbeitsweges ist, was wiederum gut für hier ist. Allerdings komme ich durch den langen Arbeitstag nun weniger zum bloggen weshalb es hier öfters ziemlich still ist. ABER mir gefällt mein Leben als Azubi und ich bin (im Moment) froh darüber, dass ich mich nicht entschieden habe nach der Schule an einer FH zu studieren.

Ansonsten könnt ihr (meine treuen Leser) schreiben was ihr so macht. Schüler, Azubi, Student oder schon Arbeiter?

 

Eure Kaddy

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Bücher

Dan Brown – Diabolus

von am September 12, 2012

Nun ist es wieder so weit. Ich stelle euch ein weiteres Buch vor, welches ich heute zu Ende gelesen habe. Das Buch um welches sich handelt ist der Thriller Diabolus von Dan Brown und erschien 2007 im Lübbe Verlag. Es hat stolze 524 Seiten und kostet Momentan auf Amazon 9,99€ (hier). Ich allerdings habe es mir vorletzten Sommer für nur 3,50€ (als Mangelexemplar) beim Karstadt “Schlussverkauf” geholt. Leider hatte ich bisher nie die Zeit für dieses Buch bzw. war mit einem anderen beschäftigt oder hatte einfach keine Lust darauf (da ich noch ca. 10 weitere Bücher daheim hatte). Für die letzte Woche war es meine Arbeitswegbeschäftigung ;)

Inhalt:

Das Buch handelt hauptsächlich von der NSA, ihrer Krypto (Begriffserklärung) und ein Geheimrechner (TRANSLTR), der Verschlüsselte Codes knackt. Dieser geheime Rechner knackt alle verschlüsselten Codes bis zu dem Tag als der Ex-Krypthograf Ensei Tankado eine Programm in das Internet stellt, welches einen unentschlüßelbaren Algorhythmus hat. Zudem gibt Tankado dem der am meisten bietet den einzigen Schlüssel für sein selbstgeschriebenes Programm. Dem Chef der Kryprologie Commander Strathmore liegt es nach sehr daran diesen Schlüssel zu bekommen und setzt daher einen professionellen Killer auf Tankado an. Die Übernahme des Schlüssels von Diabolus verläuft allerdings nicht so wie geplant. 3 Touristen kreuzen diese Übernahme und somit den Plan. Ein Ring von Tankado, auf dem mehrere scheinbar wahllos eingravierten Buchstaben sind, verschwindet unbemerkt. Nun wird David Becker, ein Sprachlehrer und der Freund der besten Kryptologin Susan Fletcher, nach Sevilla (Spanien) geschickt wird, um in Besitz des Ringes zu kommen. Eine spannende und beinahe tödliche Suche nach dem Ring beginnt für ihn. Zeitgleich herrsch drüben in Washington das Chaos in der Kyrpto, da der TRANSLTR an der Diabolus Datei seit mehr als 18 Stunden am arbeiten ist. Als es fast zu spät ist stellt die NSA heraus, dass nicht nur der TRANSLTR in Gefahr ist sondern die gesamten Dateien der Vereinigten Staaten über z.B. Bombenpläne, Namen und Adressen  des Zeugenschutzprogrammes und noch weitere geheime Dateien. Es beginnt eine spannende Suche nach dem Schlüssel und somit auch die Antwort auf die Frage ob es die NSA schafft ihre Dateien vor der Öffentlichkeit zu schützen oder ob jeder diese streng geheimen Informationen lesen kann.

Beurteilung:

Es ist nun das dritte Buch von Dan Brown welches ich nun gelesen habe und es ist eindeutig mein Favorit. Es lies sich gut und einfach lesen und fesselte mich so sehr, dass ich zwei Mal fast vergessen habe an meiner Haltestelle auszusteigen. Was mir ebenfalls auffiel ist, dass es mehr Spannung besitzt als die anderen Dan Brown Bücher. Mag sein, dass es daran liegen mag das es nicht zu der Robert Langdon Reihe gehört sondern eine neue Geschichte mit neuen Charakteren ist. Zudem ist die Geschichte so gut geschrieben und gebaut, dass man als Leser immer wieder neue Blickwinkel bekommt. Schon allein durch die vielen Kapitel, die meistens den Ort wechselten jedoch immer im aktuellen Zeitrahmen sind hat man das Gefühl überall dabei und selbst auf der Suche nach dem Schlüssel zu sein. Das Buch kann ich daher jedem empfehlen, der Spannung und das Rumrätseln mag.

Eure Kaddy

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Reisen

Abenteuer Singapur: 13. Tag

von am August 31, 2012

Reisetagebuch Singapur 13.Tag

 

Heute war der aller letzte Free & Easy Tag. Diesen haben wir auf der kleinen singapurischen Insel Sentosa verbracht.

Morgens sind wir ausnahmsweise schon um 8 Uhr von selbst aus dem Hotel losgezogen. Wie immer haben wir uns an den „Fressständen“ unterm Hotel etwas zum frühstücken geholt. Habe mir mal wieder eine (grüne) Waffel mit Apfel Füllung geholt. Ich weis auch nicht weshalb der Teig in Singapur grün ist aber er schmeckt total gleich wie in Deutschland. Neben dem Hotel haben einige noch etwas Geld gewechselt.

Dann ging es auch schon los mit der Metro zur Station Harbour Front und von dort mit dem Sentosa Express auf die Insel rausgefahren.

Auf der Insel angekommen haben wir uns ein wenig umgeschaut und sind dann zu der Underwater World (dt. Unterwasser Welt) gegangen. Dort hat man in in verschiedenen Aquarien Fische bzw. Meerestiere anschauen können. Es gab auch einige Becken wie z.B. das Rochenbecken wo man die Rochen füttern und anfassen konnte. Ich hab es mit einer aus der Gruppe nur ganz kurz gemacht und es war glischig, wabbelig weich und irgendwie eklig. Die Underwater World fand ich recht gut da man so Meerestiere sehen konnte, die man normalerweise im Alltag nicht zu Gesicht bekommt. Das dumme war nur, dass an dem heutigen Tag anscheinend viele singapurische Kindergärten auf die Idee kamen auch dahin zu gehen. Echt nerven diese kleinen schreienden und nervigen Bremser, die immer ins Bild gelaufen sind wenn man mal ein Foto machen wollte. Echt toll…..NICHT !

Neben der Underwater World gab es auch noch die Delfin Show mit den rosa farbige Delfinen. Ja, richtig gelesen. Die Delfine waren rosa. Ist irgend so eine Art die so einen leichten rosa Hauch haben und die Haut halt rosa aussieht. Neben den Delfinen gab es zwei süße Seehunde, die in der Show dabei waren. Habe dort eine Menge Bilder gemacht. Fast alle im Sekunden Takt, wo man die Bewegung jetzt noch schön sehen kann ^^

Nach der Show sind wir an den Strand und haben uns gesonnt und einfach nur in der Sonne entspannt. Hier mal ein Tipp. Egal wie gut deine Haut die Sonne verträgt, creme dich an einem singapurischen Strand sehr gut mit Sonnencreme ein (vor allem wenn du am Mittag da bist). Sonst wirst du genau so einen schönen Sonnenbrand haben wie fast alle von uns :D

Den letzten Abend sind einige nochmal kurz rüber nach Little India. Wo ich mir ein neues Henna Tattoo für 15 SGD machen ließ, da mein „altes“ durch das viele schwimmen im Hotel Pool „weggewaschen“ wurde. Ansonsten ließen wir alle den Abend ausklingen und schauten alle Bilder des Singapur Austausches an.

 

 

Eure Kaddy

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Reisen

Abenteuer Singapur: 12. Tag

von am August 30, 2012

Reisetagebuch Singapur 12.Tag

Heute war es endlich so weit, der letzte Tag in der Schule…um genauer zu sein der letzte Tag als Besucher am ITE College Central in Singapur. So anstrengend und teilweise nervig es auch war nach dem Abschluss in Deutschland nun hier für einige Tage zur Schule zu gehen und etwas produktives zu machen ist es schade die neuen Freunde aus dem College zu verabschieden. Immerhin sehen wir sie nie wieder außer mal in Facebook ;) Aber ich freue mich für die Schüler an der Gottlieb-Daimler-Schule 2 vom Berufskolleg Produktdesign, die in das zweite Jahr kommen, denn die Schüler welche im Herbst rüber kommen sind sehr sympathisch und aufgeschlossen.

Da wir also heute das letzte Mal an der Schule war kam eine große Fotosession auf uns zu. Der Fotografie Lehrer in Singapur hat gefühlte tausend Bilder von uns gemacht. Wir waren mal vor der Schule auf irgendwelchen Treppen…eigentlich fast überall auf dem Schulgelände :D

Nach den vielen Fotos ging es dann in ein amerikanisches Diner wo wir den Chef der Schule getroffen haben, der den Rückaustausch möglich gemacht hat. Für uns wurden dort extra einige Tische zusammengeschoben, da wir eine so große Gruppe waren. Haben so ¼ des Diners gebraucht :D Das Essen dort war wie drüben in Deutschland, also „normal“ für uns. Hat uns einen kleinen Vorgeschmack geboten was uns in wenigen Tagen erwarten wird. So traurig es auch ist, dass die Zeit hier in 2 Tagen vorbei ist und  der Rückflug ansteht freuen wir uns schon auf zu Hause.

Nach dem Essen sind einige in der Shopping Mal geblieben und durch die Läden getigert um noch einige Dinge zu kaufen. Am Nachmittag haben wir dann mit Michelle (eine singapurische Austauschschülerin die letztes Jahr in Deutschland war) einen Mädelsabend gemacht der recht lang ging.

So ging wieder ein Tag in Singapur vorbei und der Rückflug ist langsam zum greifen nahe.

Eure Kaddy

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Bücher

Elizabeth Gilbert – Eat Pray Love

von am August 28, 2012

Nun ist es wieder so weit. Ich stelle euch ein neues Buch vor und zwar wie ihr schön am Titel erkennen könnt ist es Eat Pray Love von Elizabeth Gilbert welches 2006 erschien und zum Bestseller in Amerika wurde. Es verkaufte sich auch über sieben Millionen mal und wurde in über 30 Sprachen übersetzt.

Hatte es schon lange im Blick, dass ich es unbedingt lesen möchte und kaufte es schließlich auch am im Oktober 2011 (siehe hier) allerdings habe ich es erst die letzten Tage über gelesen und beendete es heute Morgen. Was ich schön an diesem Buch finde ist, dass trotz dem Titel (der eher Frauenmäßig klingt) für beide Geschlechter ist, da es weder kitschig noch zu oberflächlich und brutal geschrieben ist. Was zusätzlich noch interessant an diesem Buch ist, dass es nach einer wahren Geschichte ist und die Autorin selbst das Geschriebene erlebt hat und man auch die typischen nicht verstellten Erlebnisse und Eindrücke vermittelt bekommt. Es unterhält einfach einen durch die Erlebnisse aber ebenso bringt es einen zum nachdenken. Man fühlt sich wirklich als wäre man mit ihr auf dieser Reise. Außerdem lernt man auch etwas von den Kulturen und Gewohnheiten der drei Länder, die sie bereist. Für mich war es zudem auch noch erfrischend mal aus meiner Autoren Lesegewohnheit (Nicholas Sparks, Dan Brown) heraus gekommen bin (…naja bin auch zum Teil auch selbst Schuld, da ich ein Haufen Bücher die letzten drei – zwei Jahre gekauft habe und nun diese weg lesen muss ^^).

Inhalt:

Das Buch handelt von der dreißig jährigen Elizabeth auch Liz genannt, die nach einer für sie schmerzvollen und zudem auch noch langen Scheidung die Reise ihres Lebens macht. Sie beschließt nach Italien zu reisen und einige Zeit dort zu leben um die Dolce Vita kennenzulernen so wie auch zu lernen wie man sein Essen bzw. das Leben genießt (also der erste Teil vom Titel >> Eat << ). Nach Italien reist sie nach Indien um in einem Ashram (weitere Infos) zu leben um das Meditieren zu erlernen (also der zweite Teil vom Titel >> Pray << ). Das letzte Ort ihrer Reise ist Bali wo ist die Balance wieder in ihrem Leben und ihr Glück bzw. die Liebe wieder entdeckt (also der letzte Teil vom Titel >> Love << ). Während ihrer einjährigen Reise lernt sie verschiedene Menschen kennen und schließt schnell Bekanntschaften, die ihr teilweise helfen ihre Reise problemlos weiter zu führen. In Bali findet sie außerdem eine sehr gute Freundin, der sie aus Existenzängsten hilft. Es ist ein ehrlicher und bewegender Erfahrungsbericht auf der Suche nach dem Sinn der Lebens und dem Weg sich selbst wieder zu finden.

Klapptext:

Elizabeth ist Anfang dreissig und hat eine schmerzvolle Scheidung hinter sich. Sie steht vor dem Nichts und beschliesst, alles, was sie bisher hatte, in New York zurückzulassen und ein neues Leben zu beginnen. Sie verbringt vier Monate in Rom, lernt italienisch, geniesst das Leben und vor allem das gute Essen. Es folgen vier weitere Monate in einem indischen Ashram, wo sie sich in endlosen Meditationen übt. In Bali schliesslich erfährt sie die glückliche Balance zwischen innerem und äusserem Glück. Mit Selbstironie, Charme und Intelligenz erzählt die Autorin von ihrer Reise durch die Welt und zu sich selbst. Eine ehrliche und bewegende Selbsterfahrungsgeschichte für alle, die mutig Verantwortung für sich selbst übernehmen wollen.

Film:

Das Buch wurde 2010 verfilmt. Dort spielt Julia Roberts die Liz, James Franco den David, Richard Jenkins den Richard aus Texas und Javier Bardem den Liebhaber in Bali Felipe.

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Da ich mir vorgenommen habe den Film erst nach dem lesen des Buches anzuschauen kann ich euch leider nicht näheres über den Film sagen und ob da irgendwelche Sachen verschwiegen worden sind oder nicht. Ich persönlich freue mich allerdings darauf ihn anzuschauen, da mich das Buch schon so begeistert hat.

Eure Kaddy

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