Bücher

E.L James – Fifty Shades Darker / Gefährliche Liebe

von am August 24, 2013

Nach dem ersten Band (Fifty Shades of Grey) war ich vollkommen heiß auf den zweiten. Eigentlich wollte ich diesen Gegen Ende des Monats holen, da ich dann mein Lehrlingsgehalt bekomme…Pustekuchen. Ich konnte es kaum erwarten also kratzte ich mein letztes Geld zusammen und hab den zweiten Band dann auch sofort beim meinem Bücherparadies, dem Hugendubel in Stuttgart, gekauft. Es dauerte keine 10min nach dem Kauf bis ich das Buch voller Begierde in der Bahn aus der Folie befreit habe und endlich darin lesen konnte. Ihr merkt hier, dass das Buch einen, oder besser gesagt mich total süchtig gemacht hat. Nun ist auch der zweite Band zu Ende, schnell mache ich mich an diese Rezension (denn vorher weigere ich mich weiter zu lesen, ist irgendwie schon so eine Art Ritual geworden) und danach geht es mit dem dritten und letzten Band weiter. Freue mich schon irgendwie…

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Bücher

E.L. James – Fifty Shades of Grey / Geheimes Verlangen

von am August 15, 2013

Lange hielt der Hype um dieses Buch an und ich bin mir nicht ganz sicher ob er jemals aufhören wird. Jedenfalls wird Fifty Shades of Grey geschrieben von E.L James nicht mehr in den Medien so hochgepusht. Für mich war es klar, nun ist für mich die Zeit gekommen auch Fifty Shades of Grey zu lesen, denn ich mag es nicht so wenn alle Nachrichtensender und Medien lautstark von dem Buch berichten und der Hype gerade im vollen Gang ist. Nun ist es etwas ruhiger und hatte so vollen Spaß beim Lesen. Das Lesen verging sehr rasch deshalb könnt ihr hier jetzt dazu die Rezension lesen.

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Bücher

Kerstin Gier – Silber das erste Buch der Träume

von am Juni 28, 2013

Manchmal ist es doch gut spontan Bücher zu kaufen. Letztens wollte ich wie schon berichtet im Hugendubel in Stuttgart ja nur Buchstützen kaufen, doch da sah ich dieses Buch mit dem Cover, das sofort meine Aufmerksamkeit an sich riss. Das Buch ist von der deutschen Autorin Kerstin Gier und heißt ” Silber – Das erste Buch der Träume“. Hierbei handelt es sich um den ersten Band ihrer neuen Trilogie. Der Silber Trilogie. Nach nur sage und schreibe 3 Tagen (2 Tage nur jeweils 2h am Tag in der Bahn lesen und heute 4h zu Hause) habe ich das Buch durchgelesen…nein. Sagen wir lieber ich habe das Buch verschlungen. Es ist nicht mal 10 min her bis ich die letzten Worte gelesen habe und ich muss einfach diese Rezension verfassen…leicht verrückt oder?

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Bücher

Stephen King – Die Arena

von am Oktober 18, 2012

Nun ist es schon ungefähr ein Monat her seit dem ich im Hugendubel (Website hier) in Stuttgart nicht widerstehen konnte ein weiteres Buch zu kaufen. Habe damals auf meinen Freund gewartet und war am lesen von Diabolus (Reviewaber das alles konnte mich nicht davon abhalten. Als ich dann auch noch den großen Tisch mit reduzierten Büchern musste ich da hin und “nur” schauen…jaja, bei dem nur blieb es nicht all zu lang ^^ …entdeckte unter den vielen schönen Büchern ein Stephen King Buch und musste sofort an den lieben Nic (Website). Aus diesem Grund griff ich gerne zu und widme ihm auch diesen Blogeintrag.

Inhalt:

Die Arena von Stephen King handelt von der Stadt Chester’s Mill und ihre Bewohner, die durch eine mysteriöse Kuppel von der Außenwelt abgeschnitten. Als die durchsichtige Kuppel auf die Stadtgrenzen herabsinkt wissen die Bewohner von Chester’s Mill noch nichts von ihrem Unglück. Dies ändert sich allerdings schnell, denn schon die ersten schwerwiegenden Unfälle, ausgelöst durch die Kuppel, ereignen sich. Familien und Freunde werden unfreiwillig getrennt und auch wichtige Hilfskräfte, welche Auswärts unterwegs sind sind nun nicht mehr im Stande den Bewohnern bei der ein oder anderen Krise zu helfen. Aufstände, Krisen und klein Kämpfe entstehen wegen Macht, Freiheit und durch den natürlichen Trieb des Willens um zu Überleben. Einige unschuldige Menschen und auch die schuldigen werden sterben und der Kampf ums Überleben steht immer mehr im Vordergrund. Doch um die Kuppel los zu werden müssen die Bewohner der Stadt erst Mal wissen und begreifen wie und wo die mysteriöse Kuppel entstanden ist…

Beurteilung:

Die Arena von Stephen King bzw. allein der Autor an sich war für mich ein kleines Experiment, da ich den Autor nicht kenne und es auch nicht gerade mein Bücher Themengebiet, welches ich eig. immer lese. Bin da vielleicht so typisch Frau orientiert mit Nicholas Sparks als Lieblingsautor aber ein Stephen King Buch zu lesen war mal eine nette Abwechslung und hat so ein wenig frischen Wind in mein Bücherregal gebracht ^^

Die Arena zu lesen war anfangs etwas –na,wie soll ich sagen?– anstrengend zu lesen was an dem Schreibstil des Herren King liegt. Die ersten paar Kapitel waren echt verrückt. Da wurde irgendwann mal von einem Murmeltier berichtet –ich verrate dies mal, glaub dass es nicht so schlimm sein wird– wie es die Umgebung wahr nimmt und dann auf einmal wird es vom Autor „umgebracht“. Dies war dann schon die erste Szene/Seite, welche ich dann nochmals gelesen habe bzw. bei der ich erstarrt bin und nur „was zur Hölle?“ gedacht habe. Es war so unerwartet und seltsam, dass es mich in dem Moment überrascht hat. Als es dann weiter ging mit den ganzen Toten hab ich mich gefragt ob es nun so weiter gehen wird oder irgendwann auch aufhören würde. So sehr mich der Anfang und auch die Hauptstory sehr interessiert hat fand ich das Ende enttäuschend. Im Vergleich zum Rest der Geschichte ist der Schluss schwach und es wirkt auch als wäre Stephen King die Luft ausgegangen oder als hätte er das Interesse verloren –was bei der benötigten Zeit eher nicht der Fall sein dürfte-. Habe die Spannung vermisst, die sich durch –fast– das gesamte Buch wie ein roter Faden zog.

Durch seine Art zu schreiben –kurz und auf den Punkt gebracht, dennoch wirkte es beim lesen wie lang umschrieben– war auch das lesen angenehmer und auch aufregender –was auch an der Story liegen kann– . Habe mich größtenteils Gefühlt als wäre ich unter der Kuppel mit den Charakteren während ich es gelesen habe. Es ist nicht einfach einen anderen/ fremden Menschen mit seinen Worten in eine andere Welt zu bringen und wenn dann die Sätze und die einzelnen Kapitel nicht unnötig gestreckt werden –was manche Autor so gerne macht– dann ist dies eine bemerkenswerte Leistung. Kann mir sogar vorstellen ihn in den Kreis meiner viel gelesenen Autoren aufzunehmen –was sicher dem Nic jetzt gefallen wird wenn er den Artikel jetzt ließt– allerdings nur von Zeit zu Zeit, denn das Buch war echt ein Brocken –waren ja schließlich um die 1300 Seiten und eine gebundene Ausgabe– und ich auch noch einige bereits vor Jahren gekauften Bücher im Schrank stehen habe, die alle auf mich warten ;)

Das Buch habe ich nur auf dem Arbeits-/ Heimweg und in der halben Mittagspause gelesen, wodurch ich für das Buch so lang –bzw. für andere so kurz– gebraucht habe. Morgens ab 6-7Uhr –meine grobe Fahrzeit– war es größtenteils sehr anstrengend die Arena zu lesen, da man sich auf die Geschichte konzentrieren, gleichzeitig einiges verarbeiten musste und dazu noch müde war. Bin immer kurz davor gewesen mit Buch in der Hand einzuschlafen. Vor allem hat sich das Gewicht dieser ca.1300 Seiten hat man beim Lesen und transportieren in der Tasche/Rucksack gemerkt. Als dann auch noch die Bücher von der Berufsschule für mich kamen wurde der Platz immer begrenzter und es musste an den Schultagen –leider– daheim bleiben. Für die, die mich dann beim lesen beobachten konnte war es bestimmt witzig mir dabei zuzuschauen ;). Je weiter und tiefer ich in der Geschichte war desto hibbeliger wurde ich. Es gab auch eine –oder auch zwei?!– Szene(n), die ich nicht in meinem Tempo lesen konnte bzw. überhaupt sondern so gut es ging überflog, weil diese so real beschrieben worden sind und es nicht schöne Augenblicke waren –war im Krankenhaus– bei denen man schon im TV wegschaut –jaaaaa bin da etwas zimperlich-. Habe dennoch die Geschichte sehr gern gelesen und habe es nicht bereut diesen Versuch einzugehen.

Kann daher jedem, der spannende und katastrophennahe Geschichten mag dieses Buch empfehlen. Nicht nur solche Leute können die Arena lesen sonder auch welche, die sich gerne mit der Frage „was wäre wenn“ auseinander setzen. Es ist zudem auch ein gutes Buch um mal seine Autoren-/ Bücherliste aufzufrischen. Man merkt schnell das einem das Buch gefällt und womöglich hätte man es so sonst nicht gekauft, weil das Cover nicht aussieht wie der Großteil der anderen Büchern. Würde ich den Nic nicht kennen oder nicht wissen, dass er Stephen King mag hätte ich wahrscheinlich das Buch nicht gekauft –der Mensch ist ja ein Gewohnheitstier und probiert nicht so gerne neue Dinge aus– . Allerdings hat es mir sehr gefallen und würde dem Buch –ganz Facebook like– daher einen Daumen hoch geben und mich noch an weitere Stephen King Bücher trauen.

 

Eure Kaddy

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